Universität Rostock
Dr. rer. pol. Uta Ziegler
Befragungen
Promovierendenbefragung
Befragung zum Thema „Promotion“Sehr geehrte Teilnehmer*innen,im Rahmen einer Studie, die am landesweiten Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) durchgeführt wird, untersuchen wir die Gelingensbedingungen einer Promotion.Wir bitten Sie, unsere Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Das wird etwa 20 Minuten dauern. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.Für Rückfragen und Informationen stehen die Projektmitarbeiterinnen Frau Dr. Uta Ziegler und Frau Dr. Ivonne Driesner zur Verfügung, E-Mail: uta.ziegler@uni-rostock.de, ivonne.driesner@uni-rostock.de, Telefon: 0381-498-2609.
Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zur Befragung zu widerrufen. Der Widerruf ist an die oben genannten Ansprechpartnerinnen zu richten. Indem Sie auf "weiter" klicken, stimmen Sie den Datenschutzhinweisen (siehe unten) zu.
Welches Geschlecht haben Sie?
Mit welcher Abschlussnote haben Sie die Hochschulreife erworben? (z.B. 2,3)Note:
Mit welcher Abschlussnote haben Sie Ihr letztes Studium abgeschlossen? ((Wenn Sie mehrere Noten haben z.B. bei mehreren Fächern, tragen Sie diese bitte zusätzlich bei "Note 2" und ggf. "Note 3" ein.)Note:
Note 2:
Note 3:
Haben Sie direkt im Anschluss an den letzten Hochschulabschluss mit der Promotion begonnen?
An welcher Universität promovieren Sie?
An welcher Fakultät promovieren Sie?
Sind Personen in Ihrer Familie als Lehrer*in tätig (gewesen)?
Sind Personen in Ihrer Familie als Wissenschaftler*in tätig (gewesen)?
Welchen höchsten beruflichen Abschluss hat Ihre Mutter?
Welchen höchsten beruflichen Abschluss hat Ihr Vater?
Forschen Sie persönlich im Bereich der Lehrkräftebildung / Schulforschung?
Welche Rolle spielten die folgenden Aspekte bei Ihrer Entscheidung, eine Promotion anzustreben?
Ich wollte mich persönlich entfalten.
Überhaupt keine Bedeutung
Sehr große Bedeutung
Eine Promotion erschien mir unter den vorhandenen Möglichkeiten als das kleinste Übel.
Ich wollte Zeit gewinnen, um mir über meine Zukunftsplanungen klar zu werden.
Ich versprach mir dadurch ein höheres Einkommen im späteren Beruf.
Ich wollte nach dem Studium noch eine Zeit lang an der Hochschule bleiben.
Ich möchte durch meine Forschung dazu beitragen, Unterricht und Schule zu verbessern.
Die Methoden, Theorien und Erkenntnisse meines Faches interessierten mich besonders.
Für mich kam von vornherein nichts Anderes in Frage als gerade diese Promotion.
Ich erwartete eine Verbesserung meiner späteren Berufschancen.
Die Promotion war faktisch die Voraussetzung für die von mir angestrebte berufliche Tätigkeit.
Ich hatte großes Interesse an wissenschaftlicher Forschung.
Weil mehr oder weniger Zufall im Spiel war.
Weil ich ansonsten keine interessante Stelle gefunden hätte.
Ich versprach mir bessere Aufstiegschancen im Beruf.
Ich hielt die Promotion für eine gute Möglichkeit, meinen besonderen Fähigkeiten und Begabungen nachzugehen.
Ich konnte auf diese Weise eine Stelle/Promotionsstipendium zur Sicherung meines Lebensunterhalts bekommen.
Ich erwartete eine Verbesserung meiner Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz.
Ich erwartete eine bessere Orientierung für meine spätere Berufswahl.
In welcher Promotionsphase befinden Sie sich gegenwärtig?
In welcher Promotionsphase haben Sie das erste Mal Angebote der GraL wahrgenommen?
Wie häufig wurden Inhalte Ihrer Promotion bisher mit folgenden Personen besprochen?
In Einzelgesprächen mit dem*der ersten offiziellen Betreuer*in
Nie
Mehrmals im Monat
In Einzelgesprächen mit anderen Wissenschaftlern*innen
In Einzelgesprächen mit anderen Promovierenden der GraL
In Gruppengesprächen an denen mehrere Teilnehmer*innen der GraL teilnahmen
In Kolloquien / Gruppe am Institut
Auf Tagungen / Konferenzen / Workshops
Wie gut fühlen Sie sich betreut ...
...von Ihrem*r Betreuer*in (Erstgutachter*in)
Sehr schlecht
Sehr gut
...von weiteren Betreuer*innen
...insgesamt
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Ihre jetzige Promotionsphase zu: In meinem wissenschaftlichen Umfeld gibt es immer jemanden, der oder die …
mir bei inhaltlichen Fragen zu meiner Promotion weiterhilft.
Trifft gar nicht zu
Trifft voll zu
mir bei methodischen/technischen Fragen zu meiner Promotion behilflich ist.
mir mit seinem Fachwissen zur Seite steht.
mich emotional unterstützt.
ein offenes Ohr für meine Sorgen hat.
mir in schwierigen Zeiten Mut macht.
mir Kontakte zu Forscher(inne)n an anderen Hochschulen und Forschungseinrichtungen vermittelt.
mir Kontakte zu Personen vermittelt, die für mein Forschungsthema besonders relevant sind.
mich bei dem Ausbau meiner wissenschaftlichen Kontakte und Netzwerke unterstützt.
mir bei der Karriereplanung hilft.
mir Tipps für meine berufliche Zukunft gibt.
mir Kontakte zu Personen verschafft, die meine berufliche Karriere positiv beeinflussen könnten.
Welche Tätigkeiten üben Sie neben der unmittelbaren Arbeit an Ihrer Promotion an der Universität aus?
Durchführung von Lehrveranstaltungen
Gar nicht
Regelmäßig
Betreuung/Beratung von Studierenden
Wissenschaftliche Dienstleistungen
Mitarbeit in universitären Gremien
Leitung/Koordination von Forschungsprojekten (neben den Dissertationsarbeiten)
Mitarbeit in Forschungsprojekten (neben den Dissertationsarbeiten)
Etwas anderes
Inwieweit treffen folgende Aussagen auf die Tätigkeiten zu, die Sie neben den Arbeiten für Ihre Promotion an der Universität derzeit ausführen?
Diese Tätigkeiten habe ich freiwillig übernommen.
Diese Tätigkeiten habe ich auf Anordnung übernommen.
Meine Promotionsarbeiten haben von den Erfahrungen und Kenntnissen, die ich durch diese Tätigkeiten erworben habe, inhaltlich profitiert.
Ganz unabhängig von meinen Promotionsarbeiten habe ich durch diese Tätigkeiten wichtige Erfahrungen und Kenntnisse erwerben können.
Die zeitliche Inanspruchnahme durch diese Tätigkeiten hat meine Promotionsarbeiten behindert.
Halten Sie eine Verlängerung Ihrer Promotion aufgrund der COVID-19-Pandemie für notwendig?
Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?
Die äußeren Umstände, unter denen ich promoviere, sind frustrierend.
Ich habe richtig Freude daran zu promovieren.
Insgesamt bin zufrieden, dass ich mich für eine Promotion entschieden habe.
Ich finde mein Promotionsthema wirklich interessant.
Ich wünschte mir, dass die Bedingungen für eine Promotion an der Uni besser wären.
Es wird an meiner Uni zu wenig auf die Belange von Promovierenden geachtet.
Die Promotion frisst mich auf.
Ich kann meine Promotion nur schwer mit anderen Verpflichtungen in Einklang bringen.
Ich fühle mich durch die Promotion oft müde und abgespannt.
Die Promotion ist für mich schwer mit dem Privatleben vereinbar.
Die finanzielle Ungewissheit nach der Promotion belastet mich.
Haben Sie schon einmal ernsthaft über einen Abbruch Ihrer Promotion nachgedacht?
Inwieweit spiel(t)en die folgenden Gründe dafür eine Rolle?
Zu hohe Arbeitsbelastung durch berufliche Tätigkeit
Spiel(t)e gar keine Rolle
Spiel(t)e eine große Rolle
Veränderung der Lebenssituation der Partnerin/des Partners (z.B. neuer Arbeitsplatz)
Vereinbarkeit von Promotion und Familie
Probleme mit der Betreuung der Promotion
Gesundheitliche Probleme
Aufnahme eines (anderen) Beschäftigungsverhältnisses
Thema hat sich als schwer realisierbar herausgestellt
Zweifel an meiner Eignung für eine Promotion
Mangelndes Interesse am Promotionsthema
Keine ausreichende Finanzierung
Wie häufig besuchen Sie Kurse / Forschungskolloquien / Forschungswerkstätten bei der / am..?
Graduiertenschule Lehrer*innenbildung (GraL)
Kenne ich nicht
Graduiertenakademie Rostock (Grada)
Graduiertenakademie Greifswald
Institut / Lehrstuhl
Sonstige
Welche Aspekte sollten Ihrer Meinung nach durch Graduiertenschulen / -akademien gefördert werden und wie viel Unterstützung würden Sie sich wünschen?
Teamfähigkeit
Viel mehr
Fachwissen
Anwendung wissenschaftlicher Methoden
Analytische Fertigkeiten
Schreibfertigkeiten
Organisationsfertigkeiten
Präsentationstechniken
Interdisziplinäre Orientierung
Die Übersicht über das eigene Forschungsfeld
Die praktische Implementierung wissenschaftlicher Ergebnisse oder Konzepte
Innovative Konzeptentwicklung
Sind Sie persönlich der Meinung, dass Sie durch die GraL in folgenden Aspekten gefördert werden / wurden?
Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit dem Kursangebot an der GraL?
Gar nicht zufrieden
Sehr zufrieden
Wie beurteilen Sie den Nutzen … ?
des Kursangebotes der GraL für Ihre Promotion?
Überhaupt nicht nützlich
Sehr nützlich
des Austausches mit anderen Teilnehmer*innen der GraL für Ihre Promotion?
der GraL insgesamt für Ihre Promotion?
Würden Sie angehenden Promovierenden empfehlen, in der GraL zu promovieren?
Was könnte man an der GraL verbessern?
Beurteilen Sie folgende Aussagen bezogen auf Ihre Forschungsdisziplin. Inwieweit treffen diese auf Sie zu?
Ich kann erläutern, inwiefern sich eine wissenschaftliche Erklärung von einer alltäglichen unterscheidet.
Ich bin in der Lage, Situationen im schulischen Kontext wissenschaftlich zu erklären.
Ich weiß, worauf ich bei der Erklärung von schulischen Situationen achten muss.
Ich weiß, wie ich mein theoretisches Wissen für mich praktisch nutzbar machen kann.
Ich bin in der Lage, Erklärungen auf ihre wissenschaftliche Korrektheit zu prüfen.
Ich bin in der Lage, die Wissenschaftlichkeit von Erklärungen einzuschätzen.
Ich bin in der Lage, bei wissenschaftlichen Erklärungen verschiedene theoretische Perspektiven einzunehmen.
Ich bin in der Lage, bei wissenschaftlichen Erklärungen verschiedene Ebenen einzubeziehen.
Ich bin in der Lage zu erkennen, ob es sich bei einer Erklärung um eine Alltags- oder eine wissenschaftliche Erklärung handelt.
Beurteilen Sie folgende Aussagen. Inwieweit treffen diese auf Sie zu?
Es macht mir Spaß, mich mit wissenschaftlichen Theorien zu beschäftigen.
Ich bin froh, wenn ich mit wissenschaftlichen Theorien wenig zu tun habe.
Ich finde die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Theorien spannend.
Wissenschaftliche Theorien nützen in der Praxis wenig.
Für meine spätere Praxis kann ich wissenschaftliche Theorien nicht gebrauchen.
Ich lese gern wissenschaftliche Texte.
Wissenschaftliche Abhandlungen langweilen mich.
Ich beschäftige mich gerne mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Positionen.
Ich lese gern Texte, die neue wissenschaftliche Fragen aufwerfen.
Ich lese gern Texte, die mich intellektuell herausfordern.
Wissenschaftliche Theorien sind viel zu abstrakt für die Anwendung in der Praxis.
Wissenschaftliche Theorien sind in der Praxis sehr hilfreich.
Wissenschaftliche Forschungsmethoden führen nicht zu praxisrelevanten Erkenntnissen.
Es macht mir Spaß, mich mit Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung zu beschäftigen.
In schwierigen Situationen kann ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen.
Die meisten Probleme kann ich aus eigener Kraft gut meistern.
Auch anstrengende und komplizierte Aufgaben kann ich in der Regel gut lösen.
Ich orientiere mich bei wichtigen Entscheidungen am Verhalten anderer.
Ich bin gerne bereit, etwas zu wagen.
Ich denke normalerweise genau nach, bevor ich etwas unternehme.
Ich entscheide meist nach sorgfältigem und logischem Überlegen.
Was ich begonnen habe, führe ich auch zu Ende.
Ich teile meine Zeit gut ein, so dass ich Aufgaben rechtzeitig erledigen kann.
Wie ausgeprägt sehen Sie bei sich die folgenden Fähigkeiten und Eigenschaften?
Belastbarkeit
Gering
Sehr stark
Planungs- und Organisationsfähigkeit
Eigene Wissenslücken erkennen und schließen
Digitale Kompetenzen
Zeitmanagement
Sozialkompetenz
Verständnis für Belange anderer
Inwieweit stimmen Sie persönlich den folgenden Aussagen zum Lehrer*innenberuf zu?
Umfangreiche wissenschaftliche Kenntnisse sind wichtig für die Bewältigung des Schulalltags.
Stimme überhaupt nicht zu
Stimme voll zu
Lehrkräfte, die viel, und solche, die wenig Fachliteratur lesen, unterscheiden sich im unterrichtlichen Handeln kaum voneinander.
Lehrkräfte sollten beim praktischen Handeln auch wissenschaftliche Kenntnisse berücksichtigen.
Theoretische Vorstellungen über die Erziehung erleichtern den Umgang mit unerwarteten Situationen im Unterricht.
Die (meisten) Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien sind für die Praxis von großem Nutzen.
Theoretische Überlegungen sind wichtig für die Veränderung der Praxis in Schule und Unterricht.
Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu?
Ich habe eine klare Vorstellung davon, was ein*e Lehrer*in macht.
Ich habe eine klare Vorstellung davon, was ein*e Wissenschaftler*in macht.
Die meisten Personen in meinem weiteren Umfeld haben eine klare Vorstellung davon, was ein*e Lehrer*in macht.
Die meisten Personen in meinem weiteren Umfeld haben eine klare Vorstellung davon, was ein*e Wissenschaftler*in macht.
Es besteht in der Gesellschaft eine Wertschätzung gegenüber dem Beruf Lehrer*in.
Es besteht in der Gesellschaft eine Wertschätzung gegenüber dem Beruf Wissenschaftler*in.
Ich wusste bereits früh, dass ich einmal ein*e Wissenschaftler*in werden möchte.
Welche Tätigkeit streben Sie nach der Promotion an?
Wenn sie noch Anmerkungen haben, können Sie diese gern hier aufschreiben (bitte keine persönlichen Angaben einfügen)
Vielen Dank!
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