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PTBS__Praxis

Sie sind zur Teilnahme an einer Onlineumfrage berechtigt. Die Details zu dieser Umfrage sind:

 

BePrax(-II) - Behandlungspraxis Posttraumatischer Belastungsstörungen

Start

Herzlich willkommen - und vielen Dank für Ihr Interesse!

Sehr geehrte Psychologische und Ärztliche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, 
wir freuen uns sehr über Ihre Bereitschaft, an unserer Umfrage zur ambulanten Behandlungspraxis von Patientinnen und Patienten mit  Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und komplexer PTBS teilzunehmen.  

Hintergrund und Ziel: Das Forschungsprojekt BePrax-PTBS(-II) an der Universität Rostock stellt die ambulante Behandlung von Patientinnen und Patienten mit der Diagnose PTBS bzw. komplexer PTBS gezielt in den Fokus. Ziel ist es, Erfahrungen, Vorgehensweisen und Einschätzungen von Expertinnen und Experten aus der Praxis zu erfassen, um die Versorgung dieser Patient:innengruppe differenziert, realitätsnah und wissenschaftlich fundiert abzubilden. Auf dieser Basis sollen Grundlagen für Weiterentwicklungen geschaffen werden - sowohl zum Nutzen von Patientinnen/Patienten als auch Therapeutinnen/Therapeuten.

Warum Ihre Teilnahme wichtig ist: Ihre Perspektive ist von zentraler Bedeutung: Sie arbeiten unmittelbar mit den betroffenen Patientinnen und Patienten und kennen daher die Herausforderungen, Chancen und Grenzen der therapeutischen Praxis. Ihr professioneller Blick auf die Planung sowie Gestaltung therapeutischer Prozesse und die Wahl konkreter Interventionen trägt dazu bei, künftige Forschung praxisnah auszurichten und Impulse für Verbesserungen in der Versorgung zu geben. 
Jede einzelne Rückmeldung – ob aus umfangreicher Erfahrung, ersten Behandlungskontakten oder noch ohne Therapieerfahrung – ist wertvoll und fließt in die Analyse ein.   

Ablauf und Dauer: Ihre Teilnahme ist freiwillig und anonym. Die Bearbeitung dauert etwa 10–20 Minuten (je nach Erfahrung und Antwortverhalten) und lässt sich bequem an jedem Endgerät durchführen. 

Datenschutz und Ethik: Die Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock hat das Vorhaben geprüft und keine Bedenken geäußert. Detaillierte Informationen zur Teilnahme an der Befragung und zum Datenschutz finden Sie am unteren Rand jeder Fragebogenseite verlinkt. Sie können die Bearbeitung jederzeit ohne Konsequenzen abbrechen. Ihre Angaben werden erst mit aktivem Absenden am Ende der Befragung übermittelt.


Ihr Nutzen:
· Möglichkeit zur Reflexion der eigenen therapeutischen Arbeit mit PTBS- und kPTBS-Patient:innen
· Beitrag zur Weiterentwicklung der ambulanten Versorgung und zukünftiger Leitlinien
· Im Anschluss als Dankeschön: direkt exklusiver Zugang zu einem videobasierten Fachbeitrag eines Kollegen zum Thema „Seelische Verletzung verhindern!? Begleitung transidenter junger Erwachsener im Spannungsfeld zwischen den AWMF-Leitlinien und den Vorgaben der Kostenträger". 

Vielen Dank! 

Ohne Ihre Teilnahme wäre dieses Forschungsprojekt nicht möglich. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Zeit, Ihre wertvolle Expertise und Ihr Engagement – und wünschen Ihnen im Anschluss viel Gewinn durch den praxisnahen und anregend kommentierten Videobeitrag!  

Mit freundlichen Grüßen
Angelika Haase und Sen.Prof. Dr. Christoph Perleth



Ausführliche Informationen zum Projekt und zur Teilnahme finden Sie auf der Projekthomepage auf den Webseiten der Universität Rostock und unter "Datenschutzhinweise" am unteren Bildschirmrand auf jeder Seite dieses Online-Fragebogens. Bei Fragen zum Projekt kontaktieren Sie uns auch gerne direkt per E-Mail unter angelika.haase@uni-rostock.de.

Studienteilnahme und Datenschutz

Unser Interesse an Ihren therapeutischen Erfahrungen ist groß und der Schutz Ihrer Daten sowie die Wahrung der Anonymität Ihrer Angaben sind uns sehr wichtig. Wir möchten Sie daher fragen, ob Sie an dieser wissenschaftlichen Studie teilnehmen möchten und in die beschriebene Datenverarbeitung einwilligen
Ausführliche Informationen zur Studienteilnahme und die Datenschutzhinweise finden Sie am unteren Bildschirmrand durch einen Klick auf das Wort "Datenschutzhinweise".

 
 

Eingangsfrage

Welcher Berufsgruppe gehören Sie an?

Behandlungsklientel

Hatten Sie in den vergangenen 5 Jahren oder haben Sie aktuell eine(n) oder mehrere Patient:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren mit PTBS (bzw. kPTBS) (Haupt- oder Nebendiagnose) in Ihrer Praxis in psychotherapeutischer Behandlung?

Behandlungsklientel

Wie viele Patient:innen mit der Diagnose PTBS (bzw. kPTBS) haben Sie bisher schätzungsweise im Verlauf Ihrer beruflichen Tätigkeit auf diese Diagnose hin psychotherapeutisch behandelt?

Behandlungsklientel

In Fällen, in denen Sie Patient:innen mit der Diagnose PTBS (bzw. kPTBS) nicht speziell auf diese Störung hin psychotherapeutisch behandelten: Aus welchen Gründen war die Diagnose nicht Gegenstand der Therapie? [Mehrfachnennungen möglich]

Behandlungsklientel

Wie bereits angekündigt, möchten wir gerne einen differenzierten Einblick in die therapeutischen Herangehensweisen und Behandlungspraxis hinsichtlich der Traumasymptomatik erlangen: Behandeln Sie in Ihrer Praxis häufiger Patient:innnen mit nicht-komplexer Traumatisierung (vornehmlich basierend auf Typ-I-Traumata)* oder komplexer Traumatisierung (vornehmlich basierend auf Typ-II-Traumata)** auf die Diagnose PTBS (bzw. kPTBS) hin?

 

 *Nicht-komplexe Traumatisierungen: Die Symptomatik der "einfachen" PTBS wird durch die Kriterien der ICD-10 bzw. der ICD-11 beschrieben und ist u.a. gekennzeichnet durch die drei zentralen Symptombereiche Wiedererleben, Vermeidung und Hyperarousal. Häufig sind für die Entwicklung der Symptomatik Typ-I-Traumata, d. h.  einmalige, eher kurz andauernde traumatische Ereignisse, wie z. B. ein Verkehrsunfall, ein Überfall, eine Naturkatastrophe oder eine einmalige Vergewaltigung im Erwachsenenalter, Ausgangspunkt.    
**Komplexe Traumatisierungen: Bei Betroffenen zeigen sich (wie in der ICD-11 dargestellt) zusätzlich zu den Kriterien der "einfachen" PTBS tiefgreifende Veränderungen in der Selbstorganisation - u. a. hinsichtlich Affektregulation, Selbstwahrnehmung und Beziehungsverhalten - sowie evtl. eine erhöhte Dissoziationsneigung. Für die Entwicklung der Symptomatik sind vorwiegend Typ-II-Traumata, d. h.  langfristige bzw. kumulative traumatische Ereignisse, wie z. B. sexuelle und körperliche Gewalt/Missbrauch Kindes- und Jugendalter bzw. Erwachsenalter, Kriegserfahrungen, Geiselhaft oder Folter, Ausgangspunkt.

Diagnostik

Auf Grundlage welcher Informationen stellen Sie bei Patient:innen, die sich in Ihrer Praxis vorstellen, die Diagnose einer PTBS (bzw. kPTBS) ? [Mehrfachnennungen möglich]

Behandlungspraxis (k)PTBS

Inwieweit etablieren Sie in der Therapie von PTBS-/kPTBS Patient:innen Stabilisierungsphasen?

Behandlungspraxis (k)PTBS

Welche sind - basierend auf Ihren praktischen Erfahrungen - die jeweils 3 wichtigsten Ziele, die Sie durch die Etablierung von Stabilisierungsphasen verfolgen?

Zur Sortierung können die Elemente von der ersten in die zweite Liste gezogen werden.
Auswahl:
 
Erzeugung des Gefühls von (innerer) Sicherheit
 
Erhöhung der Distanzierungsfähigkeit
 
Verbesserung der Erregungs- und Affekttoleranz
 
Erhöhung der Kontrolle über dissoziatives Verhalten
 
Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung
 
Nutzbarmachung von Ressourcen
 
Stärkung der Körperwahrnehmung
 
Vernetzung und Aufbau sozialer Unterstützung
Reihenfolge:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Welche sind - basierend auf Ihren praktischen Erfahrungen - die jeweils 3 wichtigsten Ziele, die Sie durch die Etablierung von Stabilisierungsphasen verfolgen?

Zur Sortierung können die Elemente von der ersten in die zweite Liste gezogen werden.
Auswahl:
 
Erzeugung des Gefühls von (innerer) Sicherheit
 
Erhöhung der Distanzierungsfähigkeit
 
Verbesserung der Erregungs- und Affekttoleranz
 
Erhöhung der Kontrolle über dissoziatives Verhalten
 
Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung
 
Nutzbarmachung von Ressourcen
 
Stärkung der Körperwahrnehmung
 
Vernetzung und Aufbau sozialer Unterstützung
Reihenfolge:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Welche therapeutischen Interventionen führen Sie im Rahmen von Stabilisierungsphasen in der PTBS-/kPTBS-Behandlung durch oder regen Sie an?

bei nicht-komplexer Traumatisierung:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Welche therapeutischen Interventionen führen Sie im Rahmen von Stabilisierungsphasen in der PTBS-/kPTBS-Behandlung durch oder regen Sie an?

bei komplexer Traumatisierung:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Welchen Anteil haben Stabilisierungsphasen in der Regel bei Ihnen im Therapieverlauf einer/s PTBS-/kPTBS-Patientin/en?

Behandlungspraxis (k)PTBS

Welchen Anteil haben Stabilisierungsphasen in der Regel bei Ihnen im Therapieverlauf einer/s PTBS-/kPTBS-Patientin/en?

Behandlungspraxis (k)PTBS

Wie häufig setzen Sie in der Behandlung von PTBS-/kPTBS-Patient:innen in der Regel traumafokussierende kognitiv-behaviorale Behandlungsverfahren ein?

bei nicht-komplexer Traumatisierung:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Wie häufig setzen Sie in der Behandlung von PTBS-/kPTBS-Patient:innen in der Regel traumafokussierende kognitiv-behaviorale Behandlungsverfahren ein?

bei komplexer Traumatisierung:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Wie häufig setzen Sie in der Behandlung von PTBS-/kPTBS-Patient:innen in der Regel psychodynamische Behandlungsverfahren ein?

bei nicht-komplexer Traumatisierung:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Wie häufig setzen Sie in der Behandlung von PTBS-/kPTBS-Patient:innen in der Regel psychodynamische Behandlungsverfahren ein?

bei komplexer Traumatisierung:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Wie häufig setzen Sie in der Behandlung von PTBS-/kPTBS-Patient:innen in der Regel andere spezifische Verfahren zur Traumabehandlung ein?

bei nicht-komplexer Traumatisierung:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Wie häufig setzen Sie in der Behandlung von PTBS-/kPTBS-Patient:innen in der Regel andere spezifische Verfahren zur Traumabehandlung ein?

bei komplexer Traumatisierung:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Wie häufig setzen Sie in der Behandlung von PTBS-/kPTBS-Patient:innen in der Regel ergänzende Behandlungsverfahren ein?

bei nicht-komplexer Traumatisierung:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Wie häufig setzen Sie in der Behandlung von PTBS-/kPTBS-Patient:innen in der Regel ergänzende Behandlungsverfahren ein?

bei komplexer Traumatisierung:

Behandlungspraxis (k)PTBS

Basierend auf Ihren praktischen Erfahrungen:
Wie häufig nehmen die folgenden Faktoren in der Regel Einfluss auf die Entscheidung, ob Sie in der Behandlung von PTBS-/kPTBS-Patient:innen Expositionsverfahren einsetzen?

bei nicht-komplexer Traumatisierung:

A) Therapeutische Einschätzungen

Behandlungspraxis (k)PTBS

bei nicht-komplexer Traumatisierung:

B) Weitere Einflussfaktoren

Behandlungspraxis (k)PTBS

Basierend auf Ihren praktischen Erfahrungen:
Wie häufig nehmen die folgenden Faktoren in der Regel Einfluss auf die Entscheidung, ob Sie in der Behandlung von PTBS-/kPTBS-Patient:innen Expositionsverfahren einsetzen?

bei komplexer Traumatisierung:

A) Therapeutische Einschätzungen

Behandlungspraxis (k)PTBS

bei komplexer Traumatisierung:

B) Weitere Einflussfaktoren

Behandlungspraxis (k)PTBS

Inwieweit arbeiten Sie mit PTBS/kPTBS-Patient:innen im therapeutischen Prozess an der Gestaltung von Zukunftsperspektiven (z. B. berufliche Neuorientierung, Alltagsstrukturen, soziale Beziehungen) und unterstützen sie bei der Integration des Traumas in ihre Lebensgeschichte?

Behandlungspraxis (k)PTBS

Welche Interventionen und Ansätze haben sich in Ihrer praktischen therapeutischen Tätigkeit mit (k)PTBS-Patient:innen als hilfreich zur Unterstützung der Neuorientierung und Integration des Traumas in die Lebensgeschichte erwiesen?

bei nicht-komplexer Traumatisierung:

bei komplexer Traumatisierung:

Psychopharmakotherapie bei (k)PTBS

Hatten Sie in den vergangenen 5 Jahren oder haben Sie aktuell eine(n) oder mehrere Patient:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren mit PTBS (bzw. kPTBS) (Haupt- oder Nebendiagnose) in Ihrer Praxis in psychopharmakologischer Behandlung?

Psychopharmakotherapie bei (k)PTBS

Welchen Anteil der PTBS-/kPTBS-Patient:innen, die sich in Ihrer Praxis ambulant vorstellten, behandelten Sie über einen kürzeren oder längeren Zeitraum hin psychopharmakologisch?

Psychopharmakotherapie bei (k)PTBS

Behandeln Sie in Ihrer Praxis häufiger (k)PTBS-Patient:innnen mit nicht-komplexer Traumatisierung (vornehmlich basierend auf Typ-I-Traumata)* oder komplexer Traumatisierung (vornehmlich basierend auf Typ-II-Traumata)** psychopharmakologisch?

*Nicht-komplexe Traumatisierungen: Die Symptomatik der "einfachen" PTBS wird durch die Kriterien der ICD-10 bzw. der ICD-11 beschrieben und ist u.a. gekennzeichnet durch die drei zentralen Symptombereiche Wiedererleben, Vermeidung und Hyperarousal. Häufig sind für die Entwicklung der Symptomatik Typ-I-Traumata, d. h.  einmalige, eher kurz andauernde traumatische Ereignisse, wie z. B. ein Verkehrsunfall, ein Überfall, eine Naturkatastrophe oder eine einmalige Vergewaltigung im Erwachsenenalter, Ausgangspunkt.    
**Komplexe Traumatisierungen: Bei Betroffenen zeigen sich (wie in der ICD-11 dargestellt) zusätzlich zu den Kriterien der "einfachen" PTBS tiefgreifende Veränderungen in der Selbstorganisation - u. a. hinsichtlich Affektregulation, Selbstwahrnehmung und Beziehungsverhalten - sowie evtl. eine erhöhte Dissoziationsneigung. Für die Entwicklung der Symptomatik sind vorwiegend Typ-II-Traumata, d. h.  langfristige bzw. kumulative traumatische Ereignisse, wie z. B. sexuelle und körperliche Gewalt/Missbrauch Kindes- und Jugendalter bzw. Erwachsenalter, Kriegserfahrungen, Geiselhaft oder Folter, Ausgangspunkt.

Psychopharmakotherapie bei (k)PTBS

Welche psychopharmakologische(n) Behandlung(en) führen Sie in der Regel mit Patient:innen durch, die unter PTBS bzw. kPTBS (und evtl. weiteren psychiatrischen Störungen) leiden? In welcher Häufigkeit setzen Sie diese an?

bei nicht-komplexer Traumatisierung:

Antidepressiva

 
 

Psychopharmakotherapie bei (k)PTBS

bei nicht-komplexer Traumatisierung:

andere medikamentöse Behandlungsansätze

Psychopharmakotherapie bei (k)PTBS

bei komplexer Traumatisierung:

Antidepressiva

 
 

Psychopharmakotherapie bei (k)PTBS

bei komplexer Traumatisierung:

andere medikamentöse Behandlungsansätze

Abschlussfragen

Angaben zu Ihrer Person

Abschlussfragen

In welchem Bundesland praktizieren Sie?

Abschlussfragen

In welchem regionalen Umfeld praktizieren Sie?

Abschlussfragen

Seit wie vielen Jahren praktizieren Sie psychotherapeutisch in eigener Niederlassung bzw. angestellt im ambulanten Setting?

Abschlussfragen

Sind Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung zugelassen oder dort registriert (z. B. als angestellte/r Behandler:in)?

Abschlussfragen

Welche Facharztqualifikationen haben Sie erworben?

Abschlussfragen

Welche therapeutischen Qualifikationen (Fachkunde) haben Sie bisher erworben? [Mehrfachnennungen möglich]

Abschlussfragen

Haben Sie jemals an einem speziellen Training zur Behandlung von PTBS- bzw. kPTBS-Patient:innen teilgenommen?

Abschlussfragen

An welchem/n speziellen Training/s zur Behandlung von PTBS- bzw. kPTBS Patient:innen haben Sie bereits teilgenommen? [Mehrfachnennungen möglich]

Abschlussfragen

Haben Sie eine Zusatzqualifikation im Bereich Psychotraumatologie erworben?

Abschlussfragen

Welche Zusatzqualifikation/en im Bereich Psychotraumatologie haben Sie erworben? [Mehrfachnennungen möglich]

Abschlussfragen

Kennen Sie Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von PTBS/kPTBS?

Abschlussfragen

Inwieweit sind Sie mit den Inhalten der Leitlinien zur PTBS/kPTBS vertraut?

Abschlussfragen

Inwieweit erachten Sie die Leitlinien zur PTBS/kPTBS für Ihre ambulante therapeutische Arbeit mit PTBS/kPTBS-Patient:innen als praxisrelevant?

Abschlussfragen

Wie stark orientieren Sie sich in Ihrer therapeutischen Arbeit mit (k)PTBS-Patient:innen an den Empfehlungen der AWMF-Leitlinie zur (k)PTBS?

Abschlussfragen

Wie häufig erleben Sie in Ihrem Praxisalltag Situationen, in denen die Umsetzung der AWMF-Leitlinie zur (k)PTBS in Spannung mit anderen fachlichen Anforderungen oder individuellen Bedürfnissen Ihrer Patient:innen steht?

Abschlussfragen

Abschlussfragen

Wie häufig entscheiden Sie sich in Ihrer Arbeit mit (k)PTBS-Patient:innen aus fachlichen Gründen oder klinischem Ermessen bewusst anders, als es die AWMF-Leitlinie empfiehlt?

Abschlussfragen

Abschlussfragen

Inwieweit haben Sie Ihre ambulante therapeutische Arbeit (z. B. therapeutischer Ansatz, Wahl der Interventionen, Diagnostik) mit PTBS/kPTBS-Patient:innen in den vergangenen 15 Jahren verändert?

Abschlussfragen

Bitte beschreiben Sie kurz, welche Veränderungen Sie in der therapeutischen Arbeit mit PTBS-/kPTBS-Patient:innen vorgenommen haben bzw. was sich aus Ihrer Sicht verändert hat! Geben Sie gerne einige Beispiele dazu an!

Abschlussfragen

Wir schätzen Ihre persönlichen Meinung und Ihre praktischen Erfahrungen zur ambulanten Behandlung von PTBS- bzw. kPTBS-Patient:innen sehr. Haben Sie zum Abschluss noch Anmerkungen, Beobachtungen oder Hinweise - etwa zu Verbesserungspotentialen, besonderen Herausforderungen oder spezifischen Bedarfen-, die Sie gerne mit uns teilen möchten?

Abschlussfragen

VIELEN DANK FÜR IHRE TEILNAHME!

Mit Ihren Antworten leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum besseren Verständnis der ambulanten Versorgung von Patient:innen mit der Diagnose PTBS bzw. kPTBS.

Falls Sie Fragen oder Anmerkungen zur Umfrage haben, besuchen Sie gerne unsere Projekt-Homepage oder

kontaktieren Sie uns direkt per E-Mail unter: angelika.haase@uni-rostock.de!

Nach dem Absenden des Fragebogens erhalten Sie direkt Zugang zum angekündigten Fachbeitrag zum Thema 
"Seelische Verletzung verhindern!? Begleitung transidenter junger Erwachsener im Spannungsfeld zwischen den AWMF-Leitlinien und den Vorgaben der Kostenträger"
Wir hoffen, dass Ihnen der Beitrag interessante Einblicke bietet!

Nochmals herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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